Folge 6: Geld und Glück, Gender Pay Gap und ein Exkurs über Vorurteile

Wie viel Geld brauchen wir zum Glück? Warum verdienen Frauen und Männer in Deutschland immer noch unterschiedlich – und wie groß ist dieser Unterschied?
Und warum machen wir Vorurteile manchmal noch schlimmer, wenn wir sie jemandem ausreden wollen?

Vielen Dank an meine Gesprächspartner:

Hilke Brockmann
Angela Diehl-Becker
Dominik Enste
Katharina Wrohlich

Bayer & Juessen: Happiness and the Persistence of Income Shocks (American Economic Journal: Macroeconomics, 2012)

Busch: Der Einfluss der beruflichen Geschlechtersegregation auf den „Gender Pay Gap“ (KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 2013)

Busch & Holst: „Gender Pay Gap“: in Großstädten geringer als auf dem Land
(Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, 2008)

Chan et al.: Socioeconomic status moderates age-related differences in the brain’s functional network organization and anatomy across the adult lifespan (PNAS, 2018)

Clark: Income and Happiness: Getting the Debate Straight (Applied Research in Quality of Life, 2011)

DIW Wochenbericht (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, 2020)

Easterlin: Income and Happiness: Towards a Unified Theory (The Economic Journal, 2001)

Eine neue Studie von Max-Planck-Wissenschaftlern zeigt: Selbständige sind zufriedener als Angestellte (Max-Planck-Gesellschaft, 2012)

Equal Pay Day – Offizielle Seite

Gender Pay Gap (Statistisches Bundesamt)

Gender Pay Gap 2019: Frauen verdienten 20 % weniger als Männer (Statistisches Bundesamt, 2020)

Glück: Die Mischung macht’s (Der Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft)

Hentschke et al.: Geld in der Psychologie: Vom Homo oeconomicus zum Homo sufficiensis (Geld, 2017)

Jebb et al.: Happiness, income satiation and turning points around the world (Nature Human Behavior, 2018)

Kahneman & Deaton: High income improves evaluation of life but not emotional well-being (PNAS, 2010)

Keuschnigg et al.: Münchener Studie zur Lebenszufriedenheit (Arbeitspapier des Instituts für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München, 2010)

Knabe et al.: Economics of Happiness – ein neues Paradigma für die Finanzpolitik. Gutachten für das Bundesministerium der Finanzen (BMF) (2009)

Levy & Maaravi: The boomerang effect of psychological interventions (Social Influence, 2017)

Schöb et al: Geld macht doch glücklich (Schäffer-Poeschel, 2012)

Warum der Ver­si­che­rungs­schutz für Heb­am­men teu­rer gewor­den ist (GDV, 2018)

Welche Ursachen hat der Gender Pay Gap? (Institut der Deutschen Wirtschaft, 2016)